Hotel The Fontenay in Hamburg mit Kalzip Dach
Das Hotel The Fontenay in Hamburg beeindruckt durch seine gelungene Fusion aus historischem Erbe und moderner Eleganz. Unter der visionären Leitung des renommierten Architekten Jan Störmer von Störmer Murphy and Partners entstand ein Meisterwerk, das sich harmonisch in den Alsterwiesen-Park einbettet. Die Architektur dieses Fünf-Sterne-Superior-Hotels basiert auf organischen Kreisformen, die von der Natur und den Prinzipien des Feng Shui inspiriert sind. Der zentrale Bereich, der Aufzüge beherbergt, verbindet zwei großzügige Innenhöfe und ein beeindruckendes 27 Meter hohes Atrium mit einem endlosen Infinity-Pool.
Die Glas- und Keramikpaneel-Fassade des Gebäudes spiegelt die umgebende Schönheit wider und bringt Licht in die Räume. Im Inneren dominieren gewölbte Wände und bodentiefe Panoramafenster, die eine lichtdurchflutete Atmosphäre schaffen. Die 130 Zimmer und Suiten des Hotels bieten großzügige Freiräume und atmen eine Aura der Freiheit.
Kalzip Aluminiumdach krönt The Fontenay
Das skulpturale Design des Hotels setzt neue Maßstäbe für moderne Grand Hotels in Hamburg. Das Dach mit seiner aufgeständerten Aluminiumstehfalzdeckung bildet eine charakteristische Krönung, die die organische Formensprache des Gebäudes widerspiegelt.
Die amorphe Form mit dem Kreis als dominantes Gestaltungselement spiegelt sich auch bei der Dachgestaltung. Ober halb der fünf Normgeschosse befinden sich, etwas zurückgesetzt, das 6. und 7. Obergeschoss mit der Wellness-Zone, der Fontenay Bar und dem darüber liegenden Gourmet Restaurant. Das Dach wurde als aufgeständertes, belüftetes Kaltdach in einer Aluminiumstehfalzdeckung ausgeführt und der so entstandene Zwischenraum für die Unterbringung technischer Anlagen genutzt.
Maßgeschneiderte Dachlösung
Die Deckung der Kuppeldachfläche erfolgte mit konisch zulaufenden Kalzip in einem weißen Farbton, der die strahlende Klarheit des lichtdurchfluteten Gebäudes aufnimmt. Optisch schließt das weiße Aluminiumdach den Baukörper nach oben ab und bildet als „fünfte Fassade“ einen eigenständigen Teil der Architektur.
Das Architekturbüro entschied sich bei der Materialauswahl für das Kalzip Stehfalzsystem aus Aluminium, da sich dieses individuell jedem Bautyp und jeder Form anpassen lässt. Beim Bauvorhaben erstellte Kalzip in Zusammenarbeit mit Architekten und dem Verleger eine maßgeschneiderte Lösung für die Kuppelform aus unterschiedlichen Kreiselementen, die konisch auslaufen. Beim Dachaufbau wurde sich für das Unterkonstruktionssystem FlexiCon RR80 entschieden, welches mit seiner Vielseitigkeit und seinem Leichtgewicht punktet.
Kontakt
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Yannick de Beauregard
Kalzip Marketing
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