Kalzip reist durch die Vergangenheit – Unsere MArkenGeschichte
KALZIP IM RETRO-LOOK – 55 JAHRE DAS ORIGINAL
Dieses Jahr wird’s retro! Zum 55. Geburtstag von Kalzip haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen.
Gemeinsam mit Ihnen gehen wir zurück zu den Anfängen unserer Geschichte, kramen in den Archiven und heben echte Schätze hervor. Begleiten Sie uns auf der Reise durch 55 Jahre, in denen viele von Ihnen treue Wegbegleiter sind und waren.
Also, lasst uns beginnen!
KALZIP GEHT ZURÜCK IN DIE VERGANGENHEIT – UNSERE LOGOGESCHICHTE
Haben Sie sich jemals gefragt, wo unsere Anfänge liegen? Anlässlich unseres 55. Geburtstags haben wir beschlossen, in die Vergangenheit zu reisen und einige Schätze mitzubringen, angefangen mit unserem Logo. Es ist unsere Identität, und bis heute ist es der Kern unserer Marke.
Das Retro-Logo setzt sich aus zwei früheren Logos zusammen. Es hat eine ganz besondere Bedeutung für uns und spiegelt unsere Geschichte perfekt wider. Unsere Reise begann 1968 mit unserer ersten Produkteinführung unter dem Namen Kaiser Aluminium. Der frühere Name unseres Unternehmens wird durch das Fragment KAL dargestellt. Die Silbe ZIP steht für Zipping oder Zipper. Auch unser ursprüngliches Standardprofil findet einen Platz in unserem Logo. Es wird durch die Linie dargestellt, die sich von einem Ende des Logos zum anderen bewegt. Können Sie die Ähnlichkeit zwischen unserem Standardprofil und der Linie erkennen? Natürlich können wir das!
Das Retro-Logo ist der Beginn unserer Reise durch die Zeit. Und wir haben noch viele weitere Highlights auf Lager, die wir im Laufe des Jahres gerne mit Ihnen teilen werden!
DIE REISE GEHT WEITER – UNSER ERSTES PROJEKT
1968 war ein aufregendes Jahr für Kalzip. Es markiert den Tag unserer Geschichte. Wir brachten nicht nur unser erstes Produkt auf den Markt, sondern begannen auch mit der Arbeit an unserem ersten Projekt. Das allererste deutsche Kalzip Aluminiumdach wurde auf der Nürnberger Kongresshalle installiert.
Das U-förmige Gebäude, das direkt am Dutzendteich liegt, spiegelt die Tradition des antiken Theaters wider. Die Bauarbeiten an der Halle dauerten von 1935 bis 1943. Im Jahr 1968 musste das Dach repariert werden, wobei unser Kalzip Aluminium zum Einsatz kam. Seitdem hat unser Kalzip Aluminiumdach überdauert und ist immer noch auf dem Gebäude zu finden.
Man sagt, dass man sein erstes (Projekt) nie vergisst. Und das stimmt!
NÄCHSTER HALT – DAS ERSTE PRODUKTVIDEO VON KALZIP..
Der erste Monat unserer Zeitreise neigt sich dem Ende zu, und wir haben bereits einige Blicke in unsere Vergangenheit geworfen – angefangen bei unserem Logo bis hin zu unserem ersten Projekt. Aber was ist mit den Produkten? Unser allererstes Produktvideo wurde im Jahr 1968 veröffentlicht. Das „Unholey“-Dach hatte in diesem Jahr sein Debüt, und der Begriff wurde zum ersten Mal eingeführt. Das „Unholey“-Dach erhielt seinen Namen aufgrund seiner Eigenschaften, da es ohne Bohren und ohne Löcher installiert werden kann.
UNSERE GESCHICHTE BLEIBT SPANNEND – KALZIP’S ENDE DER 1960ER
Wir haben Ihnen in den letzten Wochen bereits unser erstes Projekt und ein Produktvideo gezeigt. Aber wo und wie hat Kalzip die Produkte produziert? Wie sah die Produktion aus? Unser dieswöchiger Rückblick führt uns an das Ende der 1960er Jahre und zeigt uns die erste Produktionsstätte von Kalzip, in der unsere Profiltafeln hergestellt wurden. Seitdem hat sich viel verändert.
KALZIP ERREICHT DIE 1970ER JAHRE – UMZUG AN EINEN NEUEN STANDORT
Der erste große Schritt nach der Produktion der ersten Kalzip Profiltafeln und dem realisierten Projekt war der Umzug in die eigenen Geschäfts- und Produktionsräume im Jahr 1972. Dies ist auch heute noch der Hauptsitz der Kalzip GmbH. Optisch hat sich das Gebäude im Laufe der Jahre durch neue Hallen und neue Bürotrakte stark verändert. Aber der Kern ist immer noch derselbe wie 1972.
Unsere Produktionsstätte in Zahlen:
Fabrikfläche 32.700 m²
Produktionsfläche 8.300 m²
Lagerfläche 1.600 m²
Bürofläche 1.300 m²
Waren Sie schon einmal in unserer Hauptverwaltung in Koblenz?
KALZIP GESCHICHTS FAKTEN
Innerhalb von sechs Jahren wurden bis 1974 bereits über 1 Million Quadratmeter Kalzip Profiltafeln verkauft und verlegt. Das ist nur zwei Jahre nach dem Umzug in die neue Zentrale in Koblenz.
Die folgenden Jahre waren nicht minder erfolgreich, denn Kalzip kann auf zahlreiche beeindruckende Projekte zurückblicken, auf die wir stolz sind.
Geschichte der Baustelle – then vs. now
Heute möchten wir Ihnen eine Gegenüberstellung unserer Baustellen von damals und heute zeigen. Wir sind uns einig, dass sich seither viel verändert hat. Im Laufe der Jahre haben wir an Erfahrung und technischem Know-how gewonnen, was beste Qualität und Zuverlässigkeit garantiert – von der Herstellung der Produkte bis hin zum Einbau auf den Baustellen.
Mittlerweile sind wir sogar in der Lage, unsere Kalzip Produkte direkt vor Ort zu produzieren. Wir sind gespannt, wohin uns die nächsten Jahre führen werden, denn es gibt immer wieder neue Innovationen!
ERSTE SANIERUNGSPROJEKTE IN DEN 70ER JAHREN
Dachsanierungen in den 1970er Jahren ebneten den Weg für die heute verwendeten modernen Dachsysteme. Schon damals wurden Kalzip Dachsysteme für Sanierungsprojekte eingesetzt. Ob Industrie- oder Gewerbebau, unsere Dächer bewähren sich bis heute. Seitdem haben Kalzip Dachsysteme das Sanierungsgeschäft revolutioniert. Heute ermöglicht unser Vario LB System eine kostengünstige und energieeffiziente Dachsanierung. Damit genießen Architekten, Planer und Bauherren völlige Freiheit in Gestaltung und Architektur.
Von innovativen Materialien bis hin zu nachhaltigen Lösungen haben wir den Pionieren der Vergangenheit viel zu verdanken. Nehmen wir uns einen Moment Zeit, um die Visionen und die harte Arbeit der Vergangenheit zu würdigen!
BROSCHÜREN IM LAUFE DER ZEIT
Versetzen Sie sich mit den alten Kalzip Broschüren aus den 70er und 80er Jahren in die Vergangenheit und lassen Sie sich von der Nostalgie anstecken! Diese zeitlosen Prospekte zeigen die Langlebigkeit und den Stil unserer Metalldach- und Fassadensysteme, die sich im Laufe der Zeit bewährt haben. Im Laufe der nächsten Jahrzehnte hat sich das Design unserer Broschüren stark verändert. Wenn wir jedoch zurückblicken und sehen, woher wir kommen, wissen wir unsere Anfänge noch mehr zu schätzen.
KALZIP GESCHICHTE – ERSTER STATIONÄRER ROLLFORMER
Im Jahr 1972 zogen wir an unseren neuen Standort in Koblenz. Ohne die notwendigen Geräte und Maschinen wäre die Produktion nicht möglich gewesen. Stichwort: unser erster stationärer Rollformer. Er wurde speziell für die schnelle und rationelle Herstellung von Kalzip Profiltafeln entwickelt und trug den Namen „Big Berta“.
Mit der „Großen Berta“ konnte sich Kalzip zu dem Unternehmen entwickeln, das wir heute sind.
Kalzip geht nach Großbritannien
1984 eröffneten wir eine Produktionsstätte in Preston. Dies markiert unsere Anfänge auf dem britischen Markt.
Unsere erste Biegemaschine
Im Jahr 1987 bekamen wir unsere erste Biegemaschine. Damit war es möglich, gebogene Profiltafeln in Eigenregie herzustellen. Natürlich wurde sie direkt an einem neuen Projekt getestet! Das Audi Entwicklungszentrum in Ingolstadt war das erste Gebäude, bei dem unsere selbst gebogenen Profiltafeln zum Einsatz kamen. Aber sicher nicht das letzte!
Erste Baustellenproduktion vor Ort in Europa
Im Jahr 1989 setzte Kalzip einen außergewöhnlichen Meilenstein: Das Stadio delle Alpi in Turin war das erste Projekt in Europa, bei dem die Aluminium-Profiltafeln des 25.000 m² großen Daches vor Ort mit einem mobilen Rollformer hergestellt wurden.
Durch die Produktion vor Ort konnten viele logistische und technische Anforderungen optimiert und Abstimmungsprozesse verkürzt werden. Bis heute realisieren wir weltweit Projekte mit dieser Technik. Sogar die deutsche Nationalmannschaft hatte nur ein Jahr später einen Meilenstein in diesem Stadion: Sie gewannen das Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft in einem dramatischen Elfmeterschießen gegen England. Man könnte sogar sagen, dass Kalzip der Siegermannschaft Glück gebracht hat!
Neue Haydock Fabrik öffnet ihre Türen
Unsere Reise in Großbritannien ist noch nicht zu Ende. Nur 8 Jahre nach der Gründung der Produktionsstätte in Preston investierte Kalzip in ein großes Grundstück in Haydock. Nach einer gründlichen Renovierung der Fabrik öffnete sie am 18. August 1992 offiziell ihre Türen und wurde zum neuen britischen Hauptsitz.
Büroräume, Werkshalle und Verladebereich wurden unter einem Dach zusammengefasst. Um die Produktionskapazitäten zu erhöhen, wurde ein größerer Rollformer angeschafft. Für weitere Expansionen war in den neuen Räumlichkeiten ausreichend Platz vorhanden, falls weitere Rollformanlagen hinzugefügt werden sollten.
Wenn man bedenkt, dass sich unser britischer Hauptsitz auch heute noch in Haydock befindet, war die Planung für den großzügigen Platz eine gute Idee!
Die längsten jemals transportierten Profiltafeln
1995 haben wir einen weiteren unglaublichen Meilenstein erreicht: Wir stießen an die Grenzen des Transports, als wir erfolgreich die längsten jemals auf der Straße transportierten Profiltafeln beförderten! Diese Bleche waren atemberaubende 55 Meter lang und wurden von Haydock zum NEC-Projekt in Livingston, Schottland, transportiert. Es war wirklich bemerkenswert zu sehen, wie reibungslos die Logistik und die Präzision bei diesem Transport waren!
Transport der längsten Kalzip Profiltafeln
Wir haben in unseren Archiven gestöbert und Aufnahmen von den transportierten Profilblechen gefunden, die das Beladen des Lastwagens bis zur Ankunft in Livingston, Schottland, zeigen. Wenn man diese organisatorische Herausforderung auf Band sieht, ist diese Leistung noch bemerkenswerter!
Entwicklung des mobilen Rollformers
Eine weitere Innovation feierten wir 1996 mit der Entwicklung des mobilen Rollformers. Damit sind wir in der Lage, Kalzip Profiltafeln fast überall auf der Welt herzustellen.
Baustellen-Produktion in den 90er Jahren
Seit unserer ersten mobilen Baustellenfertigung 1989 in Turin haben wir das Verfahren in den 90er Jahren stetig weiterentwickelt. Bis heute ist die Baustellenproduktion ein fester Bestandteil unseres Kalzip-Services und macht uns zu einem flexiblen Partner bei der Realisierung von Projekten.
Installation des neuen NaturDaches
Mit dem Kalzip NaturDach wurde 1999 die weltweit erste Lösung für begrünte Dächer auf Metallprofilen vorgestellt und auf den Market gebracht. Bei der Entwicklung des Systems haben wir Pionierarbeit geleistet und durch diese Innovation ist nun urbane und nachhaltige Architektur möglich.
Das größte Projekt in der Geschichte von Kalzip
2003 war ein weiteres erfolgreiches Jahr für uns. Der Flughafen Barajas in Madrid, Spanien mit einer Gesamtdachfläche von 210.000 m² war das bisher größte Projekt. Entworfen von dem berühmten Richard Rogers, wurde es 2006 eröffnet.
Interview mit Jürgen Döhren
Nun ist es an der Zeit, dass auch unsere Kollegen ihre Einblicke teilen. Jürgen Döhren – früherer Produktionsleiter und Maschinenentwickler – spricht über seine Erfahrungen aus seiner Zeit bei Kalzip. Er stieß 1981 als Entwicklungsingenieur für Energiedächer zu unserem Team und hat die Entwicklung weitergetrieben.
Im Interview erklärt er, was genau Kalzip zukunftssicher macht: Die vorausdenkenden Mitarbeiter, die sich nicht nur auf Bewährtes beschränken.
Ein Rückblick mit Gill Webster und Debbie Ashurst
Unsere Kolleginnen und Kollegen aus Großbritannien haben ebenfalls ihre Erfahrungen aus ihrer Zeit bei Kalzip mit uns geteilt. Gill Webster und Debbie Ashurst erzählen von ihrer Zeit und schwelgen in Erinnerungen an vergangene Projekte, die sie immer noch bewegen.
Vor allem in einem Punkt sind sie sich einig: Kalzip ist wie eine Familie. Vielen Dank für eure persönlichen Einblicke!
55 Jahre Kalzip – Ein Rückblick mit Peter Wypior
Unsere Interview-Reihe geht weiter mit Peter Wypior, der bei Kalzip für die Arbeitssicherheit zuständig ist.
In dem Interview erzählt er, wie er zu Kalzip gekommen ist und was er sich für die Kalzip-Familie in Zukunft wünscht: gute Produkte, sichere Arbeitsplätze und dass Mitarbeiter gerne zur Arbeit kommen.
Interview mit John McAllister
Für John McAllister steht der Name Kalzip unteranderem für einen starken Markennamen, Funktionalität und Qualität. Kalzip war an einer Reihe von Projekten aus den 60ern beteiligt, die bis heute noch funktional sind. Darauf ist er stolz!
Außerdem erklärt er, dass sich nicht nur die Bauindustrie hat in den letzten 55 Jahren verändert hat, sondern auch Kalzip. Sein Wunsch für die nächsten Jahre ist es, die Partnerschaften mit unserem TeamKal-Netzwerk weiter auszubauen und zu vertiefen, denn jeder einzelne trägt zu den Stärken Kalzips bei!
Markeinführung einer Innovation: Das FC-Fassadensystem
Im Jahr 2009 wurde ein innovatives Produkt auf den Markt gebracht – das Kazip FC-Fassadensystem. Dieser entscheidende Moment markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte unseres Unternehmens.
Das Bild zeigt das Logistikzentrum der Gries Deco Company in Niedernberg, das als eines der ersten Projekte gilt, bei dem unser FC-Fassadensystem zum Einsatz kam. Wir sind sehr stolz auf diese Leistung, vor allem weil dieses bahnbrechende System weiterhin Gebäude auf der ganzen Welt ziert
Interview mit Robert Thiebes
Robert Thiebes, dem Project Design Manager bei Kalzip, erzählt uns in seinem Interview, was Kalzip von anderen unterscheidet: Unser Auge zum Detail. „We care about detail“ – Dieser Leitspruch stand bereits in unseren Broschüren von früher, und bis heute hat sich daran nichts geändert.
Bei Kalzip gibt es keinen Raum für Standardlösungen, denn jedes Gebäude ist einzigartig!
Interview mit Chris Blackshaw
Wir hatten auch die Gelegenheit, mit Chris Blackshaw, den ehemaligen Operations Director von Kalzip UK, über seine Zeit bei Kalzip zu sprechen. Chris hat viele Jahre seines Lebens dem Unternehmen gewidmet und teilt seine Einblicke und Leidenschaft für Kalzip mit uns. Er verrät uns, was ihn auch nach all den Jahren noch an Kalzip begeistert – die Leidenschaft der Menschen.
Er verbrachte unzählige Stunden seines Lebens hier und betrachtet Kalzip als eine Art große Familie und hat nur einen Wunsch für die Zukunft Kalzips: „Ich möchte, dass Kalzip weiter wächst und dort ankommt, wo es hingehört: An die Spitze der Branche!“
Interview mit Yannick de Beauregard
Yannick de Beauregard ist bei Kalzip für das Marketing verantwortlich. Im Interview teilt er seine Perspektive über die Besonderheiten von Kalzip. Er hebt die akribische Sorgfalt vor, mit der sie in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Architekten Projekte umsetzen. Kalzip ist wie eine Familie und lebt diese Mentalität täglich. Besonders bemerkenswert findet er, dass Kalzip nicht nur große Projekte realisiert, sondern auch kleinere, ebenso herausragende Vorhaben.
Interview mit Adrian Whitefoot
Adrian Whitefoot ist Technical Service Manager bei Kalzip UK. Für Adrian steht Kalzip für „Best in Class“ und Qualitätsprodukte, die uns zu einer marktführenden Marke machen. Was sich seiner Meinung nach in den letzten Jahren am meisten verändert hat, ist die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, Antworten werden schneller benötigt.
Für die Zukunft wünscht er sich, dass Kalzip weiterhin das Richtige tut. Er glaubt fest daran, dass das Unternehmen auch die nächsten 55 Jahre erfolgreich sein wird.
Kalzip auf dem olympischen Weg
2012 rief London, und wir waren bereit. Die Teilnahme an den Olympischen Spielen erfordert eine lange und detaillierte Vorbereitung – auch für uns. Denn wir hatten das Glück, den Athleten den bestmöglichen Austragungsort zur Verfügung stellen zu können.
Nach langer und intensiver Vorbereitung haben wir den Sieg errungen. Das Ergebnis: Das Velodrom und das Aquatics Centre in London. Bis heute ist unser Dach ein wichtiges Gestaltungselement der beiden Gebäude.
Blick hinter die Kulissen mit Dietmar Schuh
Dietmar Schuh, unser Gebietsverkaufsleiter für Hessen, Franken und Bayern Süd, ist seit über zwei Jahrzehnten Dietmar ein treibender Teil der Kalzip Familie – immer unterwegs mit seinem Schulungs-LKW, um Fachwissen und Praxistipps zu unseren Systemen direkt vor Ort zu liefern.
Ein herzliches Dankeschön an Dietmar für seine Hingabe und die vielen Kilometer im Namen von Kalzip. Lernt den Mann kennen, der hinter dem Steuer sitzt und für Kompetenz und Qualität in der Branche steht.
Interview mit Duncan Chesworth
Duncan Chesworth, ehemaliger Gesundheits- und Sicherheitsmanager bei Kalzip UK, ist schon vor langer Zeit zu Kalzip gekommen, ohne dass er vorher etwas über die Branche wusste. In den folgenden Jahren, in denen er bei uns gearbeitet hat, hat er eine Reihe großartiger Menschen kennen gelernt. Jedes Mal, wenn er etwas über Kalzip sieht oder liest, ist er stolz darauf, dass er ein Teil dieser Reise gewesen ist. Danke, Duncan, dass du so lange Teil dieser Entwicklung warst!
Blick hinter die Kulissen mit Markus Steffes und Heiner Nadolski
Heiner Nadolski, ehemaliger Gebietsverkaufsleiter, und Markus Steffes, der aktueller Gebietsverkaufsleiter Baden-Württemberg, teilen ihre Perspektiven in unserer Interview-Reihe. Erfahre, wie sich die Zusammenarbeit mit Lieferanten, Kunden, Architekten und Bauherren im Laufe der Jahre verändert hat. Markus lobt besonders die Qualität und das Vertrauen, das Kalzip auszeichnet.
Verlässlichkeit und die Einhaltung von Zusagen sind für Heiner entscheidend. Zum 55. Geburtstag wünschen Markus und Heiner der Firma weitere 55 Jahre voller Erfolg und positive Entwicklungen. Danke, dass ihr Teil der Kalzip Familie seid!